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Bangkok ist, mit seinen derzeit etwa sieben Millionen Einwohnern, eine der größten Metropolen der Welt.
Es ist eine Stadt von Tempeln und Palästen, die ... "in solchem Glanze und verschwenderischer Pracht
auf der Welt ihresgleichen sucht". Vor allem der Gegensatz zwischen dem Gold der alten Paläste und
der modernen Architektur von Hotels und Bürogebäuden hat uns auf eine gewisse Art fasziniert.
Es gibt einige Tempel und Paläste, die sollte man auf jeden Fall besuchen, dazu gehört der
Große Palast. Es empfiehlt sich, schon frühmorgens da zu sein. Ab 10.00 Uhr ist der Ansturm
der Touristen, besonders derer, die alles und jeden fotografieren wollen, sehr groß.

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Besonders gut gefallen haben uns die Gartenanlagen im südlichen Teil des riesigen Komplexes.
In den Gemäuern hält sich von Zeit zu Zeit auch der König, es finden sehr oft Staatsempfänge statt.
Die Anlage selbst wird von der königlichen Garde bewacht.
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Das Wahrzeichen der Stadt ist der Wat Arun
(Tempel der Morgenröte) mit seinem zentralen
schlanken Tempelturm von über 80m Höhe.
Von dort oben soll man einen tollen Blick über
den Chao Phraya River hin zu den Tempelanlagen
des Großen Palastes und des Wat Pho haben.
Leider konnten wir diese Aussicht nicht genießen,
da sich die Anlage in Rekonstruktion befand.
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Auf jeden Fall lohnt sich ein Besuch des Wat Pho. Hauptattraktion des Wat Pho ist der in
einem eigenen Gebäude untergebrachte Liegende Buddha mit einer Länge von 45m und
einer Höhe von 12m. Die Fußsohlen des riesigen Buddhas sind mit Perlmuteinlagen
versehen. Auf dem Foto kann man eigentlich nur erahnen, welche Ausmaße
die Figur annimmt.

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Wer die Möglichkeit und vor allem die Zeit hat, eine Klongh-Tour zu machen, sollte dies
unbedingt wahrnehmen. Man sieht, wie die Leute am Fluss leben und kommt an
den "Floating markets" und an Orchideenfarmen vorbei.
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